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Autor: Beat Jäggi

Thermikwunder – Reservemodell – alte Gurke – Gerümpel – restaurierter Klassiker
Brillant Vz, Stationen einer Modellkarriere

Kein Erstflug
Am Wochenende vom 7./8. Juli 2018 fanden auf der Piste «Rossweid» der Fluggruppe Zofingen keine Erstflüge statt, aber immerhin die ersten Flüge meines gut 40-jährigen Brillant Vz in diesem Jahrtausend.

Am Samstag 7. Juli wehte die Bise ziemlich böig diagonal über unseren Platz, so dass der Brillant nur beweisen konnte, dass er steuerbar ist und dass er auch harte Landungen übersteht.

Da ich dieses bescheidene Ergebnis nicht auf mir sitzen lassen wollte, traten der Brillant und ich dann am Sonntagmorgen zum «Sunrise-Fliegen» an - sofern 9 Uhr im Juli noch als «Sunrise» gelten kann. Die leichte, gleichmässige Bise ermöglichte gute Starthöhen am Gummiseil, ich konnte etwas mit dem Schwerpunkt und der Trimmung pröbeln und ab 10 Uhr kreiste der Brillant in den ersten Thermikbläschen des Tages. Schön!

Bild 1
Sonntagvormittag auf der Piste Rossweid

Der wirkliche Erstflug dieses Brillant fand allerdings schon im August 1977 statt, und damit sind wir bereits am Anfang der folgenden Geschichte.

Die Anfänge
Meine Laufbahn im RC- Modellflug begann in den 1970er Jahren, als ich mein Graupner Dandy endlich mit einer Fernsteuerung (Microprop Hobby 4/6, selbstverständlich im 27 MHz-Band) ausrüsten konnte.

Mit diesem Equipment und Daniel Steffens Gummiseil machte ich in den heute längst überbauten Wässermatten zwischen Oftringen und Zofingen meine ersten Erfahrungen als RC-Pilot und lernte dabei, dass man das Seitenruder manchmal „normal“ und manchmal „verkehrt herum“ bedienen muss.

Der erste Leistungssprung kam dann mit dem «Super-Dandy», das heisst einem geschenkten, auf 2m Spannweite gestreckten Flügelpaar für mein Dandy. Mit dieser Maschine schaffte ich meinen ersten, per Stoppuhr registrierten Flug von mehr als einer Minute Dauer nach dem ausklinken. Ich erinnere mich, 3 Minuten 18 Sekunden in der Thermik! Und schon bald darauf hielt sich mein Super-Dandy in der Bise am Weissberg drei Viertelstunden in der Luft. Eben, super! Und ich war jetzt ein echter Modellsegelflieger!

Modelltechnisch hiess meine nächste Station dann «Nuggi», das heisst eigentlich «Nugget 29», ein Modell nach einem Plan aus der Zeitschrift «Modell». Das Nuggi hatte mit seinen 2.5 m Spannweite für unsere damaligen Massstäbe tatsächlich ansprechende Leistungen. Allerdings war es für mich Anfänger eher etwas zu schnell und sein Verhalten beim Strömungsabriss sorgte für manche spektakuläre Einlage, besonders beim Hochstart.

Mittlerweile hatten im Kollegenkreis aber richtige Hochleistungssegler mit Spannweiten um 3 m Einzug gehalten, allen voran Daniel Steffens Graupner Cirrus. Da konnten natürlich weder das Super-Dandy noch das Nuggi mithalten.

Träumen und bauen
Anfang 1977 fühlte ich mich dann auch reif für den Aufstieg. Ein Modell musste her, das nicht nur «super» hiess, sondern super flog! Und wenn schon, dann wollte ich natürlich den besten aller Segler, den Brillant V von Manfred Derschug, damals im Vertrieb von Hope-Modellbau in Schöftland. 1976 war davon eine neue Version eingeführt worden, der Brillant Vz mit modifiziertem, «schnellerem» Flügelprofil und Bremsklappen. Dieser sollte es sein!

Problem Nr. 1 war natürlich die Finanzierung. Nicht nur kostete der Baukasten Fr. 180.--, sondern ich musste auch noch ein drittes Servo für die Bremsklappen anschaffen. Wer erinnert sich noch, «normale» Servos kosteten rund 100 Franken, «gute» entsprechend mehr und Billigservos waren noch unbekannt. Bisher war ich damit ausgekommen, meine beiden Servos laufend von Modell zu Modell umzubauen. Wenigstens kam ich weiterhin mit dem alten Empfängerakku aus, 450 mAh Ni-Cd, das reichte nach dem Prinzip Hoffnung für stundenlange Flüge.

Dann natürlich die Bespannung. Moderne Folie sollte es sein, und für den besten Segler natürlich auch die beste – Super Monokote von TopFlite für runde 10 Franken pro Laufmeter. Mein Traumflieger bedeutete also eine Investition von insgesamt gut Fr. 300.--, keine einfache Aufgabe.

Aber irgendwann im Frühling 1977 konnte ich tatsächlich nach Schöftland radeln und mit einer grossen Plastictüte voller Brillant-Teile zurückkehren. Zum Brillant gab es eben keine schöne Schachtel mit bedrucktem Deckel wie bei Graupners!

Den Brillant baute ich dann auf dem Tisch in meinem Zimmer. Die Schulaufgaben mussten wegen Zeit- und Platzmangel etwas zurückstehen. Aber das nennt man Prioritäten setzen, auch eine Lehre fürs Leben!

Am Abend des 1. August 1977 hatte ich dann überhaupt keine Zeit für Raketen und Vulkane oder gar patriotische Reden – ich konnte endlich meinen Brillant Vz mit Grossmutters altem Bügeleisen bespannen. Super Monkote war ja robust und vertrug auch mal etwas zu viel Wärme…

Fliegen
Fliegerisch erfüllte mein Brillant, wie auch der etwas ältere von Daniel Steffen alle Erwartungen. Nach etwas Eingewöhnung kamen wir mit den Flugeigenschaften gut zurecht und schätzten die damals überlegene Wendigkeit unserer Brillanten. Leistungsmässig gehörten sie in den 1970er Jahren ohnehin zur Crème de la Crème.

Nicht nur waren sie jedem Graupner Cirrus, dem Mosquito (ohne Elektroausrüstung natürlich) der Alpha von Multiplex oder der «grossen» ASW-17 von Carrera zumindest ebenbürtig. Was den Brillant von all diesen Modellen abhob, waren die Bremsklappen, die Wendigkeit, aber vor allem auch die einfache, robuste Bauweise.

Die direkten Konkurrenten des Brillant waren allesamt ziemlich zerbrechlich. Ob am Hochstartseil, bei „Freistil-“ Kunstflugmanövern oder beim Abstieg aus der Thermik, die Angst vor einem Flügelbruch flog immer mal mit. Beim Cirrus kam noch der Rumpf aus ABS-Kunststoff dazu, der regelmässig nach einer guten Portion UHU-Hart verlangte.

Langsamer Abstieg – schuld war ein Flamingo
Ab Ende der 1970er Jahre veränderte sich die Vorstellung vom idealen Allround-Leistungssegler auch für Otto Normalsegelflieger. Die damals neue Wettbewerbsklasse F3B gab sicher einen wichtigen Anstoss dazu.

Der Sieger der ersten F3B Weltmeisterschaft 1977, Skip Miller flog mit dem Aquila noch einen klassischen Floater, wenn auch im Hinblick auf die Speed-Aufgabe dezent modifiziert und verstärkt. Die Schweizer Equipe schlug sich damals mit einer Flotte aus Brillant (ha!), Windspiel (hatte ich auch mal) und Hobie Hawk (davon träumte ich mal) sehr achtbar.

Doch schon Anfang der 80er Jahre war klar, dass die Entwicklung in eine andere Richtung lief. Schnellere, über 3 Achsen gesteuerte Modelle mit viel besseren Leistungen im Streckenflug wurden zum Standard.

Das erste F3B-artige Modell, das in unserer Region vereinzelt auftauchte, war der Jonathan (nach der berühmten Möve – kennt oder besitzt noch jemand dieses Modell?). Aber das war nur etwas für Insider. Auch der erste Flamingo von Multiplex blieb in unseren Breiten eher ein Exot. Spätestens mit dem 1983 erschienen Flamingo Contest wurden «F3B-angehauchte» Modelle jedoch zum Standard.

Der arme Brillant wurde auch bei mir aus der ersten Reihe verdrängt und diente nur noch als Reservemodell, das zum Einsatz kam, wenn der moderne Dreiachser unpässlich war. Diese Gelegenheiten wurden seltener und irgendwann wurde ein kleiner Schaden nicht «sofort» repariert, sondern das Modell vorläufig zur Seite gestellt. Und da blieb es. Jahre, Jahrzehnte.

Immerhin, der Brillant überstand so 5 Umzüge und wurde nie entsorgt oder verschenkt. Alle paar Jahre einmal kam mir der Gedanke, den Brillant zu restaurieren. Es blieb beim Gedanken.

Neuer Frühling?
Erst im Frühjahr 2018 wurde es ernst damit. Es gab dafür zwei oder drei hauptsächliche Auslöser.

Erstens hatte ich realisiert, dass bei uns im Verein immer noch (oder wieder) ein gut erhaltener Original-Big Lift existiert, den man doch wieder mit einem Huckepack-Aufsatz versehen könnte. Das wäre doch mit einem passenden Segler etwas für ein Oldie-Meeting!

Zweitens war es der Wunsch, am IGA-Hangfliegen mit einem «passenden» Segler zu erscheinen. Amigos mit Elektroantrieb sind nicht ganz mein Geschmack (sorry, das ist jetzt eine rein persönliche Sache) und auch ein ferngesteuerter Esso oder Pilot steht nicht unbedingt oben auf meiner Wunschliste. überhaupt, ich bin kein Schnellbauer und ich möchte kein neues Modell nur für ein Treffen bauen. Aber mein originaler, 40-jähriger Brillant Vz? Passt doch, und steht verstaubt in der Kellerecke!

Und drittens ist ein unkomplizierter Floater doch immer mal wieder praktisch.

Die Restauration war soweit problemlos. Bis auf einen leicht ersetzbaren Flächenstahl (4mm Rundstahl bei knapp 2.7 m Spannweite!) waren alle Teile vorhanden. Sie wiesen zwar allerlei Kampf- und Lagerspuren auf, waren aber leicht reparierbar.

Den Rumpf hatte ich bereits irgendwann ausgeräumt, also konnte ich gleich den Schmutz von 40 Jahren herauswaschen, uralte hässliche Harzpfützen herausfräsen, delaminierte Stellen und Risse reparieren und ein neues Servobrett einbauen. Natürlich wird der Brillant nicht mehr über 27 oder 40 MHz gesteuert oder von einem Ni-Cd-Akku mit Strom versorgt. Aber immerhin habe ich ihn mit gut erhaltenen Servos aus dem letzten Jahrtausend ausgerüstet, so viel «retro» musste sein (Multiplex Mini BB, eigentlich etwas zu modern und zu leistungsfähig für einen Brillant, aber sie waren eben vorhanden).

Dann allerlei Holzarbeiten an Tragflächen und Leitwerk – nichts wirklich gravierendes, aber viele kleinere Schäden. Immerhin musste ich mir keine Gedanken über die Haltbarkeit von Sekundenkleber machen, mein Brillant ist vor der Cyano-Epoche zusammengeleimt worden.

Dann eine neue Bespannung mit Oracover statt Super Monokote, und voilà, ein flugfertiger Brillant Vz. Kein Nachbau, nicht «echt retro», sondern echt alt. Auch nicht neuwertig, aber wieder ganz ansehnlich.

Bild 2
Zeitzeuge – Original-Aufkleber aus den 1970er Jahren 

Bild 3
Weit weg von der aktuellen Besenstiel-Ästhetik. Aber auch elegant.

Bild 4
Die Flächen sind soweit ganz o.k.

Bild 5
Langsam kommen die Teile wieder zusammen

Bild 6
Etwas Zuwendung für den Rumpf

Bild 7
Erstmals komplett mit neuer Deko

Wie fliegt er?
Wie er fliegt? Wie ein Brillant, also gut!

Für heutige Begriffe fliegt er langsam, ist ein guter Obenbleiber, sorry, „Floater“. Dafür gehört das Vorfliegen gegen den Wind, wenn möglich noch durch Abwindfelder, nicht so zu seinen Stärken.

Auch heute darf man ihn immer noch als wendig bezeichnen - allerdings nicht im Sinne der heutigen F3X-Segler. Auf allzu energische Knüppelbewegungen reagiert der Brillant nicht mit präzisen Lagekorrekturen, sondern mit heftigen Schaukelbewegungen. Also keine Hektik, nicht aufschaukeln lassen – aber ein Old-School Pilot wird ja mit einem Old-School-Flieger zurechtkommen!

Sonst? Im Hochstart steigt er sehr steil weg und will immer hoch hinaus. Dieses Verhalten ist absolut up-to-date, auch wenn ich ihm weder die Gorillawinde noch den F3J-Bullenschlepp zumuten möchte. Der Landeanflug oder der Abstieg aus grösserer Höhe sind mit den wirksamen Klappen einfach zu kontrollieren. Das Seitenruder ist bei ausgefahrenen Klappen nicht mehr besonders wirksam, aber dafür nimmt er auch asymmetrisch ausfahrende Klappen nicht krumm.

Alles in allem ist der Brillant Vz auch heute noch und immer wieder für schöne Flüge gut. Jedenfalls, wenn man Segelflug nicht nur mit Begriffen wie «Ablasser», «vollgasfest» «ballern» und «Sau rauslassen» in Verbindung bringt. Es bleibt dabei, Old-School eben.

In Sommer 2018 soll mein Brillant auf jeden Fall noch ein paar Flugstunden sammeln - hoffentlich auch am 21. Juli bei gutem Wetter auf dem Zugerberg!

Ausblick, neue Ideen
War es das mit den Fliegern aus dem letzten Jahrtausend? Muss nicht sein, in der besagten Kellerecke steht doch noch ein Original Wik-Salto aus den frühen 1980ern, der gern etwas Zuwendung hätte. Nicht jetzt gleich, aber vielleicht nächstes Jahr, wer weiss…

Bild 8
Zeitreise auf der Rossweid: Fotograf / Pilot aus den 1960ern, Brillant aus den 1970ern, Piste aus den 1980ern,
Sender aus den 1990ern und … neuer Seilfallschirm

 

 

Autor: Zöpfli

Microkosmos Peanut Modell

Peter Ziegler's Timm C-170 Collegiate macht grosse Fortschritte - während Peter's Nerven leiden ...
Seht Euch den Baubericht seiner tollen Arbeit an!

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Modellbau vom Feinsten. Hier gehts zum Baubericht.

 

Autor: Peter Widmer

Antik Segelflugmodelltreffen auf dem Tschuggen ob Arosa 2018

Für einmal hatte es Petrus geschafft, dass die Wetterprognose auch zum Datum passte. Arosa zeigte sich für uns Modellflieger am vergangenen Wochenende von seiner besten Seite.

Schon am Freitag-Nachmittag trafen sich bereits die Hälfte aller kommenden Teilnehmer im Hotel Hold zum ersten gemeinsamen Kaffee. Ja die Anmeldeliste war auch in diesem Jahr leider etwas mager ausgefallen. Ganze fünf IGA-Mitglieder und ein sehr willkommener Gast getrauten sich nach Arosa zu fahren. Wetter: stahlblauer Himmel. Stimmung: Ebenso heiter. Denn wir konnten das Glück und die tollen Umstände gleich mehrfach für uns buchen. Der frühe Freitag-Abend begann mit einem Besuch des Original „GiGi von Arosa“, alias Dani Meisser. Dani pardon  GiGi war vor 40 Jahren mit seinem Lied „Gigi von Arosa“, gesungen von Ines Torelli, allseits bekannt geworden. Und dieser Dani hielt für eine, auch im Hotel Hold einquartierte Wandergruppe, einen kleinen aber umso feineren Vortrag über Arosa, über das Skifahren, über die Entwicklung des Ortes Arosa, über die RhB und manch andere interessante Details. Und wir von der IGA durften auch dabei sein. Hans und ich haben ihn gleich für das nächste Arosatreffen der IGA engagiert. Ehrlich schon allein sein Vortrag und seine Person sind ein Besuch wert.

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von links nach rechts: Hans Dürst, Hans Kiener, Kurt Wettstein, Hans Jörg Zöbeli

Samstag-Morgen um 07:00 Uhr hiess es aufstehen, Bergschuhe montieren, Fliegerrucksäcke umschnallen und hinauf mit der Weiss-hornbahn zur Mittelstation.  In der Büggerstuba genehmigten wir einen weiteren Kaffee. Dort trafen dann auch die restlichen drei Modellpiloten mit und ohne Begleitung ein. Um das wunderschöne Wetter geniessen zu können ging’s gleich weiter hinauf zum Tschuggen auf 2‘049 Metern über Meer. Modellflieger montieren, Sender betriebsbereit machen, Schweizer-Fahne hiessen und noch schnell ein Gruppenfoto schiessen. Hier zeigte sich schnell der einzige Nachteil unserer kleinen Gruppe. Nicht mal ein Kameraauslöser war vorhanden. Deshalb gibt es 2 Gruppenfotos, leider ohne Hansruedi Zeller der erst etwas später zu uns stiess. Im nächsten Jahr werde ich noch, nebst der Fahnenstange, ein Stativ hinauf schleppen. Dann ging’s los mit fliegen, fliegen und nochmals fliegen. Zum guten Glück werden jedoch auch ältere IGA-Semester mal hungrig und müde und sehnen sich nach einer wohl verdienten Pause. Ein Sitzplatz und eine hervorragender Bedienung in der Brüggerstuba lockten. Nach der Rast zurück ins Hotel Hold in Innerarosa zum Apero und dem feinen 4-Gang Nachtessen. Menü: Salatauswahl vom Buffet, Suppe, Kalbsschnitzel oder Scampi mit Reis auf einem Gemüsebeet, Fruchtsalat mit Kirsch. 23:00 Uhr Guet Nacht.

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Der Adler von Hans Dürst präsentiert sich im Vorbeiflug

Sonntag: Immer noch fast wolkenloser Himmel. Nach einem ausgiebigen Zmorge schnell wieder mit der Schwebebahn hinauf auf den Tschuggen. Doch es zeigten sich bereits einige Wolkenfelder am Horizont. Die Flugbedingungen waren jedoch super. Thermik bis zum abwinken, resp bis die doch immerhin 2,2 Meter Spannweite aufweisenden zwei Pilot 4 sich nur noch als klitzekleine Modelle am Himmel abzeichneten. Sogar mein PM-30 konnte nach einer aufwendigen Vorbereitung durch Hansruedi dieser Thermik übergeben werden. Herrlich! So stellt man sich Hangfliegen mit Antik-Segelflugmodellen vor. Jedenfalls ich. Die Bewölkung wurde immer dichter und dunkler. Darum ging’s hinunter in die Brüggerstuba. Sonst wäre ja das Fliegerlatein und das Geschichte erzählen zu kurz gekommen. Und schon hiess es wieder Abschied zu nehmen. Ein allseits gelungenes Weekend ist wieder Vergangenheit. Schade. Ade Arosa 2018 und Grüezi Arosa 2019.

Hier gehts zu den Bildern

 

Autor: Zöpfli

Hier ist eine Entschuldigung fällig ...

... und zwar von mir an unseren Präsidenten Hans Dürst.
Bereits am 5. April hatte Hans mir Bilder und Text für sein neues Projekt "rate mal was ich bin" zu kommen lassen.
Irgendwie ist mir das leider "untergegangen" 😳. Es geht nicht an dass ich Beträge fordere und diese dann verschlampe.
Desshalb hier ein dickes Entschuldigung.

 

Autor: Hans Dürst
Neues Projekt von Hans Dürst (rate mal was ich bin)

Noch ein Tip: Bei den folgenden Bildern schaut Euch doch mal das Foto vom ganzen Rumpfhinterteil an. Der Revisionsdeckel links ist ganz typisch.

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Unter Retroplane-Insidern wird das Modell auch "Der Koffer" genannt. Oder wie H.J. Zöbeli zu sagen pflegt: "Keine Frage, das ist ein doppelsitziger Kleiderschrank".

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Na dann bis zum nächsten Mal. Ratet nun schön weiter ...

 

Autor: Zöpfli
Der Baubericht vom Timm-M150 Gummimotormodell geht weiter

Peter Ziegler berichtet uns weiter vom Fortschritt seines Peanut-Scale Timm-M150 Modells.

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Hier gehts zum Baubericht.

 

Autor: Zöpfli

Gummimotormodell Timm M-150 Collegiate

Neuer Baubericht: Peter Zieglers Timm M-150 - Nichts für schwache Nerven oder zittrige Hände.

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Hier gehts zum Baubericht.

Wir bedanken uns bei unseren Gönnern:

wieser

Baumberger

kindler

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gloor

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