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Urs Pircher, April 2005

Neue News von Padis Lo 100. Jetzt wo die ganze Lo zusammengebaut werden kann, bekommt man schon beim anschauen das Adrenalin vom ersten Flug zu spüren...
Die letzten Arbeiten bezogen sich auf den Bau vom Flügel. Teils mussten die Servos durch teure Robotservos ausgetauscht werden, da die Stellqualität zu wünschen liess. Da diese Servos eine höhere Stromspannung brauchen sind sie direkt mit einem eigenen Akku versorgt. So ist im Flügel für die Querruder ein Robotservos eingebaut, das über einen Lipoakku direkt mit dem Strom versorgt wird. Dies kann man hier in den Bildern sehen.

Schaut Euch mal die Bilder vom ganz zusammengebauten Flügel an! Dies ist ein Modell und nicht ein Original!

Bei einem Bild schaut man ins Cockpit von der Lo. Da sieht man das Trikot und auch die Pilotenhände. Könnt Ihr Euch vorstellen von wem diese abgeformten Hände sind - - es sind Padis eigene Hände...
Die Urform, um die Haube abzuziehen, wurde aus Siporex Gasbetonstein erstellt! Padi meint, dass sie sehr gut bearbeitbar, das heisst einfach zuzusägen und sehr gut zu schleifen ist. Der Schleifstaub ist eher schwer und so fällt er dort zu Boden wo er bearbeitet wird und verteilt sich nicht im Raum. Die Vorteile liegen im Preis des Materials zu Styrofoam und der Druckfestigkeit bei der Abformung. So können mehrere Hauben abgezogen werden, ohne dass die Form schaden nimmt. Der einzige Nachteil sind die grossen Poren. Padi hat die fertige Form mit Glas überzogen, durch die grossen Poren zog es das Harz vom Glas stark ab. Es wird noch mal grundiert, lackiert und dann wieder geschliffen und wieder lackiert, dann sollte diese Form bereit sein, um eine Haube abziehen zs können.

Um diese Lo zum Erstflug zu verhelfen braucht es auch eine Schleppmaschine. Sie wird 4 Meter Spannweite haben und Padi ist auch dort kräftig am bauen. Auf dem Gestell wo die Schleppmaschine steht wird der Lo-Flügel umgedreht angeschraubt und mit Sandsäcken belastet, um die Abnahme des Modells zu ermöglichen. Das zweitletzte Bild zeigt die Schwerpunktwaage. Diese kann an das vorher genannte Gestell geschraubt werden und ermöglicht den Schwerpunkt genau auszuwiegen.

 

Urs Pircher, April 2005

Hier nun noch die Videos von den ersten Flugversuchen über den Erstflug bis zum treurigen Ende dieses wunderschönen Oldtimers.

 

 

 

 

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