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Peter Ziegler, 13. Januar 2015

Projekt-Beginn

Peter Ziegler arbeitet an einem wahren Leichtgewicht - natürlich aus der Gummimotor-Sparte:
Eine Bücker Bü-131 im Massstab 1:18.5 (16" - Klasse)   

Bücker Bü-131 Jungmann                
Original                      Modell                           
Massstab: 1:1 1:18.5
Spannweite: 7.4 m 405 mm
Rumpflänge: 6.65 m 365 mm
Tragflächeninhalt: -- 4.12 dm2
Höhenleitwerksinhalt: -- 0.53 dm2
Gesamtflächeninhalt: 13.5 m2 4.65 dm2
Gewicht: 670 kg 33 gr.
Flächenbelastung: ca. 50 kg / m2 7.01 gr. / dm2
     
RC - Funktionen: -- keine, freifliegendes Gummimotormodell
Baujahr: ab 1934 2015
     
Erbauer: Bücker Flugzeugbau Peter Ziegler, Gewerbestr. 12a, CH-4512 Bellach

 

 

 

 

 

 

 

 



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ganze 0.27 Gramm !! bringen die Teile bis jetzt auf die Waage :-)

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Peter Ziegler, 20. Januar 2015

Rumpf, Räder und Flächenstreben sind erstellt - mit einem beeindruckenden Federgewicht von ca. 4 Gramm.

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Peter Ziegler, 22. Februar 2015

Der Bücker ist nun rohbaufertig und auch die Fahrwerksdrähte sind gebogen und verlötet. Alle zu bespannenden Baugruppen sind bespannt.

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Das Aufbringen des sehr dünnen Papier gelang nach anfänglichen Schwierigkeiten gut und auch nach dem feinen Besprühen mit Wasser spannte es sich einwandfrei. Also Anbringen des ersten Lackanstriches 1:1 verdünnt. Doch was ist das??? Das Papier warf Falten und Wellen, obwohl alle Teile zum Trocknen aufgespannt waren. Der Trick mit dem Föhn half nur begrenzt die Falten und Wellen zu straffen, zudem überall weisse Flecken wie Auskreidungen. Was tun!?

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Zuerst noch alle Bauteile auf die Waage: Bei 15 Gramm stoppt die Anzeige. Kein schlechter Wert bis jetzt.

 

Peter Ziegler, 27. Februar 2015

Ja, wie löse ich das Problem. Mit einem erneuten Spannlackanstrich (verdünnt). Dabei habe ich auch gleich das rote Papier mit aufgebracht. Sche…..! Nun hat auch dieses Falten geworfen. Habe am Wochenende noch mit Roman telefoniert und das Problem angesprochen. Dabei hat er mir gesagt, dass dieses Papier nass überhaupt keine Festigkeit habe. Nun ist mir alles klar.
Nach dem Aufbringen und mit Wasser besprühen passierte nichts, jedoch das Aufbringen des Spannlacks mit einem sehr weichen Pinsel war schon zuviel des Guten. Dieser leichte Druck reichte um das Papier aus der Fasson zu bringen. Wellen und Falten waren die Folge. Mir blieb nur Schadensminimierung: Ein unverdünnter Lackanstrich verringerte das Wellenbild auf ein annehmbares Mass. Die weissen Flecken verschwanden zum Teil aber nicht ganz, was dazu führte, dass ich die Bauteile wohl oder übel farblich behandelte.

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Nun versuche ich das Beste aus dem Modell zu machen, auch bei der Detailierung. Ob es je fliegt steht in den Sternen.

 

Peter Ziegler, 03. März 2015

Der zusätzliche Lack- und Farbauftrag hat sich leider beim Gewicht ausgewirkt. Die Teile sind deutlich schwerer geworden als nur mit farbigem Papier bespannt.

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Nichts desto trotz habe ich mit dem Zusammenbau des „Schrumpfelmonsters“ begonnen und auch mit der Detailierung nicht gespart.
Die Decals wurden nebst dem mit Essig versetzten Ablösewasser (ein alter Trick um Wasserschiebebilder geschmeidig zu machen) mit Decalcoat für den Plastic-Modellbau behandelt.

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Dennoch schmiegten sie sich nicht sauber an und mussten im Bereiche der stärksten Falten mit dünnflüssigem Sekundenkleber angebracht werden.
Aber, das Modell nimmt Formen an.

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Wir bedanken uns bei unseren Gönnern:

wieser

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